IVV Heringen (Werra)

Der Ausflug in die andere Richtung war eine angenehme Überraschung mit dem atemberaubenden Anblick des mit Salz bedeckten Berges und der historischen Grenze zwischen der DDR und Westdeutschland. Bereits beim Anblick des über 200 Meter hohen Salzberges war die Reise lohnenswert.


Die Wegbeschreibung war unübersichtlich und es gab keine Verpflegungsmöglichkeiten entlang der Strecke. Trotz einiger Herausforderungen war der Blick auf die Landschaft und den Berg die Anstrengung wert.


Die Wanderung führte entlang der ehemaligen Grenze der DDR, die mit originalen Panzerplatten versehen war. Es galt, auf die großen Löcher und Unebenheiten im Gelände zu achten.


Die Landschaft, nicht nur der Salzberg, sondern auch die Felder und das Naturschutzgebiet, waren äußerst reizvoll. Nachdem wir einige Kilometer gewandert waren, erkundeten wir das Naturschutzgebiet und entdeckten schöne Orte in Thüringen und Hessen.


Auf einem Aussichtsturm konnten wir das Naturschutzgebiet überblicken. Trotz fehlender Verpflegungsmöglichkeiten an den Kontrollpunkten genossen wir die Wanderung durch die malerische Umgebung.


Abschließend kehrten wir denselben Weg zurück und genossen eine Bratwurst, obwohl der Service überfordert und das Personal unhöflich war.


Zusammenfassend war die Landschaft wunderschön. Die Planung war größtenteils gut, jedoch hätte die Unterhaltung und Verantwortungsbereitschaft seitens des Veranstalters besser sein können.




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15 KM in Heringen (Werra) 2019


Maya


Franzi


Thorsten">Thorsten


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[Heringen/Wölfershausen - im Land der "Weißen Berge"]

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